Für einen großen Teil der weltweiten Müllberge ist mittlerweile Elektroschrott verantwortlich. Die Gründe hierfür liegen bei unserem Drang stetig auf dem neusten Stand bleiben zu wollen. Ein wachsender Trend an modischen Geräten ermutigt die Konsumenten, Platz für Neues zu schaffen, so fliegen Smartphones, Computer oder Fernsehgeräte auf den Müll. Was eben noch ein aktuelles Gerät war, ist jetzt von seinem Nachfolger abgelöst und veraltet. Zusätzlich ist bei vielen Geräten heutzutage eine schlechte Verarbeitung Schuld für das Phänomen ihres frühen Endes. Hierbei spricht man oftmals von einer mit gelieferten Obsoleszenz. Es werden von den Herstellern Schwachstellen eingebaut, die früher oder später dazu führen werden, dass das Gerät nicht mehr funktioniert.
Wie gravierend diese Auswirkungen doch wirklich für die Umwelt sind, ist erschreckend und dem Verbraucher kaum bewusst.
Elektroschrott ist nicht nur einer der weltweit am schnellsten wachsenden Müllberge, sondern auch einer der bedenklichsten. Durch leichtfertige Entsorgung des E-Waste geraten Quecksilber, Arsen, Beryllium, Kadmium und viele weitere Giftstoffe in den Boden und kurz darauf in das Wasser, das wir trinken. Zusätzlich bieten die entsorgten Geräte wertvolle recyclebare Ressourcen. Als Verbraucher steckt man also in einer Art Teufelskreis, den man kaum noch beeinflussen kann. Wichtige Anhaltspunkte für nachhaltiges Handeln sind hier, ganz klar bewusste Entscheidungen zu treffen beim Kauf von Produkten und sich im Nachhinein für eine ressourcenorientierte Entsorgung der alten Geräte einzusetzen.
Auch in der Geschichte der Leuchtmittelindustrie wurde zu dieser Umweltproblematik stark beigetragen.
Die Glühbirne hat nach Jahren Nutzung nun endgültig ausgedient und wird nur noch aus Lagerrestbeständen verbraucht. Es folgte eine neue Variante des Leuchtmittels: Die Halogenlampe, die für eine längere Lebensdauer sorgen sollte. Auch diese Version wurde erneut abgelöst durch die angebotenen Energiesparlampen. Auf der Suche nach einem nachhaltigen Konzept schien die Lösung mit den genannten Leuchtmitteln noch nicht gefunden, denn sie sind teuer, weisen eine kurze Lebensdauer und hohen Stromverbrauch auf, enthalten giftige Stoffe und müssen teilweise bei Sammelstellen entsorgt werden. Durch die Nutzung von Glühbirnen, Halogen- und Energiesparlampen gefährden wir als Menschen unseren Lebensraum und somit unsere Gesundheit.
Das Aufkommen der in allen Bereichen weit überlegenen LED Leuchtmittel stellt heute die gesuchte Lösung dar.
Wir können als Verbraucher dafür sorgen, den Teufelskreis aus E-Waste zu durchbrechen, und einen großen Teil dazu beitragen, weniger Ressourcen zu verschwenden und nachhaltig mit Produkten, wie LEDs, umzugehen.
Der Einbau von LED Leuchtmitteln verspricht neue Maßstäbe für den Nutzungszeitraum. Bei einer Lebensdauer zwischen 15.000 und 25.000 Stunden kommt der Verbraucher auf Minimum 25 Jahre perfekte, nachhaltige Beleuchtung! Weiterhin ermöglichen sie dem Verbraucher, bis zu 90% der vorherigen Stromkosten einzusparen. Sie sind nachhaltig und recyclebar.
Die Zukunft ist also angekommen! Zusätzlich zur hohen Energieeffizienz und der einzigartigen Qualität bieten LEDs durch ihr modisches Design und stetige Weiterentwicklung immer neue Einsatzmöglichkeiten für den Verbraucher. Smart-Home Adaptionen, innovative Dimmbarkeit oder Farbveränderungen sind erst der Anfang. Verpassen Sie keinen Trend mehr und bleiben Sie up-to-date – mit LED Vision.